Bericht zur Ferienfreizeit im Bootshaus am Sorpesee

Die zweite Woche der Herbstferien verbrachten wir im Bootshaus des Landessportzentrums NRW am Sorpesee.

Kurz nachdem wir angekommen waren, ging es auch schon aufs Wasser. Erst wurden die Kajaks und Stand-up-paddeling Boards ausprobiert und dann sind wir alle auf zwei große Boote verteilt einmal über den Sorpesee gepaddelt, um Holz für unser Lagerfeuer zu holen. Bei den nächsten Fahrten durfte auch die Schlammschlacht nicht mehr fehlen.

Im Laufe der Woche gab es unterschiedliche Challenges, in denen die Teams Karottengang, Fanta 4/5 und Six-Mix gegeneinander antraten. So gab es einen Rutschwettbewerb im Schwimmbad Nass, eine Nachtwanderung und ein Quiz, sowie die knifflige Marshmallowchallenge.      Durch die Wettbewerbe konnten Zusatzmaterialien für die Flöße ergattert werden. Als die drei Teams ihre Flöße schließlich fertiggebaut hatten, wurde ein Wettrennen durchgeführt, bei dem sich die Karottengang mit Hilfe von Luftmatratzen den 1. Platz sicherten. Fanta 4/5 hatte zwar das größte Floß, wurde aber von Team Six-Mix überholt, da dort einige Teilnehmer durchs Wasser hinterherschwammen… Besonders warm war der See nicht, doch umso gemütlicher wurde es dann am Feuer oder vor dem Kamin. Während die verunglückten Marshmallows, Stockbrot und auch einige Käsebrotkreationen über dem Feuer gedreht wurden, spielten wir Werwolf.

 

Am Ende haben wir uns über den Beamer noch die Fotos, die über die Woche gemacht wurden angeschaut und schließlich eine Abschlussparty veranstaltet. Im Laufe des Abends haben wirklich alle gemeinsam getanzt und selbstgemachte Pizza genascht.

In direktem Anschluss an die Ferienfreizeit verbrachten die Jugendausschussmitglieder noch ein wirklich lustiges, aber auch sehr produktives Wochenede im Bootshaus, an dem wir uns intensiv mit den Strukturen in unserem Jugendausschuss auseinandergesetzt haben.

Über die Woche wuchsen alle gut zusammen und jeder Moment, ob es nun spülen, kochen, mit Schlamm einschmieren, schwimmen oder Holz tragen war, war ganz besonders, weil wir einfach unglaublich viel Spaß zusammen hatten.